1974 erhielt die Wehr das neue Einsatzfahrzeug LF 8 Opel Blitz mit Vorbaupumpe und schwerem Atemschutzgerät ausgerüstet. Am 7. Juli wurde es von Pfarrer Spermann geweiht. Im Laufe dieses Jahres hatte die Wehr zu mehreren Einsätzen auszurücken. In Grubhof brannten der Stall, die Scheune und ein Schuppen auf dem Anwesen des Joh. Scheuer nieder. Das Vieh konnte rechtzeitig gerettet und, da Löschwasser in unmittelbarer Nähe zur Verfügung stand, das Wohnhaus durch konzentrierten Einsatz abgeschirmt werden. An der Brandbekämpfung beteiligten sich außerdem die Wehren aus Vilshofen, Schweiklberg, Neßlbach, Schöllnstein, Hilgartsberg und Pleinting.

Unser altes Löschfahrzeug und die erste Atemschutztruppe
Ferner erfolgte ein Brandeinsatz in Mitterndorf, wo eine freistehende Scheune in Brand geraten war. Am Silvestertag 1974 wurde die Wehr zu einem Zimmerbrand nach Zaundorf gerufen. Hierbei war erstmals der Einsatz von schwerem Atemschutz erforderlich. Für einen 70jährigen Rentner kam jedoch jede Hilfe zu spät.
Nach zehnjähriger Pause wurde 1975 erstmals wieder eine Christbaumversteigerung mit gutem Erfolg durchgeführt. Brandeinsätze sind in diesem Jahr nicht zu vermelden.
Im Jahr 1976 dagegen hatten die Wehrmänner wieder alle Hände voll zu tun. Feueralarm rief die Wehr zu einem Brandeinsatz bei Röngen in Hofkirchen, ein aufgelaufener Donauschlepper musste vor Pleinting ausgepumpt, ein Autobrand bei Bruckmühl gelöscht und Sturmschäden auf der Straße nach Grubhof beseitigt werden. Schließlich waren zwei Flächenbrände einzudämmen und bei einem technischen Einsatz vier Kühe aus einer Grube zu bergen. Die Frühjahrshauptübung 1976 wurde in Hofkirchen ausgerichtet, wobei die Gebäude der Bäckerei Kreilinger als angenommenes Brandobjekt zur Verfügung standen.
1977 wurde die Wehr zu keinem Brandeinsatz gerufen, sie beteiligte sich aber bei der Suche nach einer vermissten Person. Zehn Jungfeuerwehrmänner konnten in diesem Jahr neu aufgenommen und somit eine Jugendgruppe in die Freiwillige Feuerwehr Hofkirchen eingegliedert werden.
1978 war unsere Wehr bei zwei Brandeinsätzen. Am 30. Mai in Phillipswart bei Wenninger und am 9. September bei Bartosch in Schöllnstein. Außerdem mussten fünf technische Einsätze geleistet werden.


Unser altes Löschfahrzeug und die erste Atemschutztruppe
Ferner erfolgte ein Brandeinsatz in Mitterndorf, wo eine freistehende Scheune in Brand geraten war. Am Silvestertag 1974 wurde die Wehr zu einem Zimmerbrand nach Zaundorf gerufen. Hierbei war erstmals der Einsatz von schwerem Atemschutz erforderlich. Für einen 70jährigen Rentner kam jedoch jede Hilfe zu spät.
Nach zehnjähriger Pause wurde 1975 erstmals wieder eine Christbaumversteigerung mit gutem Erfolg durchgeführt. Brandeinsätze sind in diesem Jahr nicht zu vermelden.
Im Jahr 1976 dagegen hatten die Wehrmänner wieder alle Hände voll zu tun. Feueralarm rief die Wehr zu einem Brandeinsatz bei Röngen in Hofkirchen, ein aufgelaufener Donauschlepper musste vor Pleinting ausgepumpt, ein Autobrand bei Bruckmühl gelöscht und Sturmschäden auf der Straße nach Grubhof beseitigt werden. Schließlich waren zwei Flächenbrände einzudämmen und bei einem technischen Einsatz vier Kühe aus einer Grube zu bergen. Die Frühjahrshauptübung 1976 wurde in Hofkirchen ausgerichtet, wobei die Gebäude der Bäckerei Kreilinger als angenommenes Brandobjekt zur Verfügung standen.
1977 wurde die Wehr zu keinem Brandeinsatz gerufen, sie beteiligte sich aber bei der Suche nach einer vermissten Person. Zehn Jungfeuerwehrmänner konnten in diesem Jahr neu aufgenommen und somit eine Jugendgruppe in die Freiwillige Feuerwehr Hofkirchen eingegliedert werden.
1978 war unsere Wehr bei zwei Brandeinsätzen. Am 30. Mai in Phillipswart bei Wenninger und am 9. September bei Bartosch in Schöllnstein. Außerdem mussten fünf technische Einsätze geleistet werden.